Systemische Supervision beleuchtet die Wechselwirkung zwischen Personen, Rollen, Funktionen, Stärken, Arbeitsaufträgen und Deutungen in Organisationen.

Die Teamsupervision bietet die Möglichkeit prozess- und lösungsorientiert mit den aktuellen Themen zu arbeiten, besonders weil das gesamte Team im Vordergrund des Prozesses steht. Respektvolle und alltagstaugliche Impulse initiieren einen Prozess zur Veränderung. Wiederentdeckte Ressourcen und veränderte Ziele werden erfahrbar und rücken für einen gelingenden Arbeitsalltag in den Vordergrund. Eine Erweiterung von Handlungsoptionen, neuen Perspektiven und gemeinsamen Teil-/Zielen werden als Ressource von den Beteiligten verankert und im Alltag kleinschrittig erprobt und umgesetzt.

Die Entdeckung und Wertschätzung der zur Verfügung stehenden Ressourcenvielfalt sowie deren Einbindung führt zur Stärkung des Teams und schafft einen veränderten Blickwinkel auf die vorhandene Dynamik und Professionalität.

Für den Supervisionsprozess sollten alle Beteiligten über die Bereitschaft verfügen, das eigene berufliche Handeln zu reflektieren und sich an der Auflösung von erkennbaren Störungen einbringen zu wollen.

„Wenn etwas funktioniert, mach mehr davon! Wenn etwas nicht funktioniert, mach etwas anderes!“ Steve de Shazer